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Hier finden Sie neben den derzeitigen Förderbekanntmachungen der beteiligten Ministerien auch aktuelle Fördermöglichkeiten im Rahmen von bilateralen Programmen, sowie Angebote von Förder- und Mittlerorganisationen, Stiftungen und weiteren Trägern der deutsch-israelischen Forschungskooperation.
Die EU will bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden. Dazu schreibt sie im Forschungsprogramm Horizont Europa, zu dem auch Israel assoziiert ist, eigene Partnerschaften aus, die die nationalen und regionalen Förderprogramme ergänzen.Eine dieser Partnerschaften ist die sogenannte „Clean Energy Transition (CET) Partnership“. Der diesjährige gemeinsame Förderaufruf deckt eine Vielzahl von Technologien und Systemlösungen ab, die für die Energiewende erforderlich sind.
Die Stiftung deutsch-israelisches Zukunftsforum fördert Kooperationsprojekte deutscher und israelischer Einrichtungen aus drei Bereichen: (I) Politik und Gesellschaft, (II) Innovation und Technologie und (III) Kultur und Kommunikation. Geförderte Projekte sollen primär von Studierenden sowie Auszubildenden und/oder Fachkräften und MultiplikatorInnen aus Deutschland und Israel im Alter von 18-45 Jahren durchgeführt werden. Die nächste Bewerbungsfrist endet am 30. November 2023.
Bereits 1999 haben das BMBF und MOST ein Austauschprogramm für den akademischen Nachwuchs ins Leben gerufen, das junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigen soll, sich im Rahmen der deutsch-israelischen Zusammenarbeit in der Wassertechnologieforschung zu engagieren. Das Programm ist offen für israelische und deutsche Studierende und Postgraduierte, die einen Ausbildungsaufenthalt in Israel oder Deutschland von bis zu 6 Monaten, jedoch nicht weniger als einem Monat, verbringen möchten.
Die deutsche Max-Planck-Gesellschaft und das israelische Weizman Institute of Science haben ein gemeinsames Exzellenz-Programm für herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach der Promotion initiiert. Das Programm nimmt jedes Jahr bis zu 10 Postdocs auf, die sich in den Fachrichtungen Physik, Chemie, Geowissenschaften sowie Mathematik und Informatik bewerben können. Das Max-Planck-Weizmann-Postdoc-Programm ist auf vier Jahre ausgelegt, wobei der Aufenthalt jeweils zur Hälfte bei der Max-Planck-Gesellschaft und dem Weizmann Institute of Science erfolgt.