Neues aus der Kooperation

Die Deutsch-Israelische Stiftung für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (GIF) wurde 1986 zur Unterstützung bilateraler ziviler Forschungs- und Entwicklungsprojekte von beiderseitigem Interesse gegründet und hat ihren Sitz in Jerusalem. Gesucht wird eine Nachfolge für die Position des GIF-Direktors / der GIF-Direktorin ab Februar 2025. Bewerbungsschluss: 15. Oktober 2024.

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Ab dem 1. September 2024 können sich Interessierte um ein „Advanced Studies“-Stipendium in Jerusalem für das Akademische Jahr 2026-2027 bewerben. Die Aufenthaltsdauer beträgt 5 oder 10 Monate. Bewerbungsschluss ist der 1. Dezember 2024.

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Die Zusammenarbeit von israelischen und niedersächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat eine lange Tradition. Die aktuelle Ausschreibung lädt zu Anträgen aus den Lebenswissenschaften und der Medizin ein.

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Neun israelische Startups werden mit insgesamt 108 Millionen Euro aus dem Accelerator Programm des Europäischen Innovationsrats gefördert. Damit liegt Israel bei der Zahl der geförderten Unternehmen an dritter Stelle, nach Deutschland und Frankreich.

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Im Gedenken die deutsche Politologin, Journalistin und Publizistin Dr. Sylke Tempel wird seit 2019 das Sylke-Tempel-Fellowship vergeben. Das einjährige Forschungs- und Recherchestipendium rückt aktuelle Entwicklungen der israelischen und deutschen Außen- und Sicherheitspolitik in den Fokus. Es richtet sich an Medienschaffende beider Länder im Alter von 18 bis 45 Jahren.

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Bereits seit 1969 arbeiten Deutschland und Israel in der Berufsbildung zusammen. Das traditionelle Bildungssystem wird dabei zunehmend den Anforderungen des 21. Jahrhunderts nicht mehr gerecht. In der Online-Veranstaltung „Kreative Bildung als Chance für Jugendliche“ wurden jetzt innovative pädagogische Modelle aus Israel vorgestellt, die unter anderem über Schulfirmen Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung vermitteln.

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Noch bis zum 30. Juli können Nominierungen für den Umbrella Award 2024 der RWTH Aachen, des Forschungszentrums Jülich und des Technion eingereicht werden. Der Preis unterstützt einen Aufenthalt für junge Postdocs an einer der beteiligten Institutionen im jeweils anderen Land. Diesjähriges Thema: „Advancing Energy Materials with State-of-the-Art Analytics and AI“.

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Während der COVID-19-Pandemie hat Israel beispielhaft gezeigt, wie die Erhebung von Patientendaten die Forschung zur Prävention von Infekten und die Entwicklung von Therapien voranbringen kann. Seitdem kooperieren die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die größte israelische Gesundheitsorganisation. Im Rahmen dieser Kooperation hat eines der ersten gemeinsamen Projekte nun eine EU-Finanzierung erhalten.

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Am 26. und 27. Juni 2024 fand an der Universität Tel Aviv die AI Week 2024 statt. Die Veranstaltung bot eine Bühne für kritische Diskussionen über die Zukunft der KI, ihre Bedeutung in Bezug auf die Cybersicherheit und zu bevorstehenden Herausforderungen.

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Die dritte Jahreskonferenz des German Israeli Health Forum for Artficial Intelligence (GIHF-AI) brachte am 24. und 25. Juni rund 120 deutsche und israelische Akteure aus dem Gesundheitssektor nach Berlin. Unter den Rednern war auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.

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