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27.04.2023 | Jüdische Allgemeine
Ein großer Teil der Menschen in Deutschland wünscht sich einer Umfrage zufolge eine "besonders enge Kooperation" mit Israel im Wissenschaftsbereich. In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des European Leadership Network (Elnet) sprachen sich rund 40 Prozent der Befragten für eine solche engere Zusammenarbeit aus. Hintergrund der Umfrage ist der 75. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels am vergangenen Mittwoch. weiterlesen: Deutsche wollen mehr Wissenschafts-Kooperation mit Israel.
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16.04.2023 | Süddeuzsche Zeitung
Sachsen will Kooperationen mit Wirtschaft und Wissenschaft in Israel forcieren. Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) reiste dazu mit Vertretern sächsischer Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute in das Land. Die 28-köpfige Delegation besuchte unter anderem Tel Aviv, Haifa und Kiryat Bialik, die Partnerstadt von Chemnitz. Die fünftägige Reise sollte vor allem Kontakte zur innovativen Technologiebranche Israels ermöglichen. weiterlesen: Sachsen will Wissenschafts-Kooperation mit Israel vorantreiben.
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09.11.2022 | Ruhr Nachrichten
Uniper und das israelische Energieunternehmen NewMed Energy erwägen eine Zusammenarbeit beim Export von Flüssigerdgas (LNG) aus Israel nach Europa. Es sei eine Absichtserklärung zur Sondierung von Kooperationsmöglichkeiten bei der Lieferung von Erdgas nach Europa und der Entwicklung von blauem Wasserstoff unterzeichnet worden, berichtete Uniper am Dienstag in Düsseldorf. Unter blauem Wasserstoff versteht man Wasserstoff, der durch Spaltung aus Erdgas gewonnen wird. weiterlesen: Erdgas aus Israel? Uniper und NewMed Energy vereinbaren Gespräche.
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02.11.2022 | israelnetz
Die Hebräische Universität Jerusalem (HU) ist um ein Wissenschaftsprogramm reicher: Gemeinsam mit dem Tech-Riesen „Meta AI“ will sie die Künstliche Intelligenz (KI) effizienter erforschen. Studenten und Lehrende sollen die Möglichkeit erhalten, theoretisches Wissen und Innovationen in der Realität zu testen und zu überprüfen. weiterlesen: Hebräische Universität startet Programm mit KI-Riese „Meta“.
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10.11.2021 | Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Der Wettbewerb „We – Future Chefs“ im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) brachte erstmals Koch-Auszubildende aus Deutschland und Israel im kulinarischen Wettstreit zusammen. Im Finale am 3. November wurden in Berlin und Haifa die Gewinnerinnnen und Gewinner ermittelt. Die Teams "Kieler Sprotten" und "Dan Gourmet School" erwartet eine Kultur- und Kulinarik-Reise ins jeweilige Partnerland im Frühjahr 2022.
weiterlesen: Deutsch-israelischer Azubi Kochwettbewerb: "We – Future Chefs" .
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01.07.2021 | Projektträger Karlsruhe (PTKA)
Sieben Kooperationsprojekte haben zum 1. Juli ihre Arbeit im Rahmen der neuen Fördermaßnahme zur Wasserforschung im Nahen und Mittleren Osten (MEWAC; Middle East Regional Water Research Cooperation Program) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) aufgenommen.
weiterlesen: Gemeinsam gegen Wassermangel im Nahen Osten .
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12.09.2019 | Berlin Institute of Health
Die Charité Berlin, das Berlin Institute of Health (BIH) und die Israel Innovation Authority wollen künftig enger zusammenarbeiten. Die israelische Innovationsbehörde werde für ausgewählte Projekte umfangreiche Mittel bereitstellen und die frühe klinische Arbeit von Start-ups unterstützen, hieß es heute von den drei Institutionen, die dafür eine Vereinbarung unterzeichneten. weiterlesen: Charité, BIH und Israel Innovation Authority kündigen enge Zusammenarbeit an.
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10.10. 2019 | Projektträger Karlsruhe (PTKA)
Wasseraufbereitung und Entsalzung zählen zu den größten Zukunftsmärkten im Bereich der Umwelttechnologien. Hersteller aus Deutschland und Israel sind weltweit spitze und arbeiten auch in der Forschung eng zusammen. Rund 110 führende Wasser-Expertinnen und -Experten aus beiden Ländern kamen Ende September in Dresden zusammen, um sich über aktuelle bilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Wassertechnologie auszutauschen. Der Tagungsband steht nun kostenlos zum Download zur Verfügung. weiterlesen: Deutsch-israelische Kooperation präsentiert Hightech-Forschung im Wasserbereich.
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26.10.2018 | Helmholtz-Gemeinschaft
Die größte Forschungsorganisation Deutschlands intensiviert ihre Zusammenarbeit mit Israel: Die Helmholtz-Gemeinschaft eröffnet heute feierlich ein neues Auslandsbüro in Tel Aviv. Damit will sie ihre langjährigen Kooperationen mit exzellenten Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft ausbauen – und weitere aufbauen. weiterlesen: Helmholtz eröffnet neues Auslandsbüro in Tel Aviv.
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10.10.2018 | Kooperation international
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) richtet zu Beginn des Wintersemesters 2018/2019 am Institut für Publizistik eine Israel-Professur ein. Damit will die Landesregierung einen sichtbaren Beitrag zur Verstetigung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Themenbereich Israel leisten sowie die Voraussetzung schaffen, um Kenntnisse übereinander zu vermitteln. weiterlesen: Johannes Gutenberg-Universität Mainz richtet Israel-Professur ein.
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10.01.2018 | idw
Mit der Präsentation von neuen Cybersicherheitsentwicklungen endete am 9. Januar der erste Durchlauf des hessisch-israelischen Partnerschafts-Accelerators (HIPA). Beim Abschlussevent in der hessischen Landesvertretung in Berlin zeigten die teilnehmenden Projektteams neue Lösungsansätze zur Qualitätskontrolle von Cloud-Diensten, zur Sicherheit von Internet-Infrastrukturen sowie zur Abwehr von Spam-Attacken und Denial-of-Service-Angriffen auf E-Mail-Konten. weiterlesen: Deutsch-Israelischer Partnerschafts-Accelerator zeigt neue Produktideen zur Cybersicherheit.
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23.10.2017 | Helmholtz-Zentrum Berlin
Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) baut die internationale Forschungsschule HI-SCORE zum Thema Solarenergie auf. Dafür kooperiert das HZB mit dem Weizmann-Institut in Rehovot, dem Technion in Haifa und drei israelischen Universitäten sowie den Universitäten in Berlin und Potsdam. Das Projekt wird als „Helmholtz International Research School“ von der Helmholtz-Gemeinschaft gefördert. weiterlesen: Helmholtz-Zentrum Berlin startet Forschungsschule HI-SCORE in Kooperation mit Israel.
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04.12.2017 | FAU
Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entwickeln in einem vom BMBF geförderten deutsch-israelischen Forschungsprojekt industriell herstellbare miniaturisierte Sensorsysteme. Im Rahmen des deutsch-israelischen Programms zur Angewandten Nanotechnologie sind an diesem Projekt mit einem Gesamtumfang von 1,8 Millionen Euro neben der FAU auch drei israelische und ein deutscher Industriepartner beteiligt. weiterlesen: Deutsch-israelisches Forschungsprojekt entwickelt Chip für Umwelt- und Gesundheitsmonitoring.
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23.05.2017 | Jüdische Allgemeine
Die Buber-Rosenzweig-Medaille 2018 geht an den Musiker Peter Maffay. Der 67-Jährige werde für sein entschiedenes Eintreten gegen antisemitische und rassistische Tendenzen in Politik, Gesellschaft und Kultur ausgezeichnet, teilte der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit. Maffay habe im Dialog der Kulturen und Religionen mit unbequemen Fragen bequem gewordene Antworten erschüttert und damit wichtige Anstöße gegeben, hieß es zur Begründung. weiterlesen: Für Versöhnung und Toleranz: Der Musiker Peter Maffay wird für sein Eintreten gegen Antisemitismus geehrt.
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29.03.2017 | Universität des Saarlandes
Der Saarbrücker Professor für Energie-Materialien, Volker Presser, und sein Team erhalten gemeinsam mit israelischen Kollegen den diesjährigen ARCHES-Preis der Minerva-Stiftung. Presser arbeitet seit rund fünf Jahren mit dem Materialforscher Matthew Suss zusammen, der am Israel Institute of Technology in Haifa an ähnlichen Fragestellungen forscht. Der mit insgesamt 200.000 Euro dotierte Preis geht je zur Hälfte ins Saarland und nach Israel. weiterlesen: Forscher für deutsch-israelische Zusammenarbeit zur Wasseraufbereitung ausgezeichnet.
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19.10.2016 | TU Berlin
In höheren Konzentrationen wirken Schwermetalle toxisch auf Mensch und Umwelt. Im Wasser vieler Flüsse, Seen und im Grundwasser treten die Schadstoffe natürlicherweise auf oder wurden durch den Menschen eingetragen. Sie zu entfernen, ist mit großem Aufwand an Betriebsmitteln und Energie verbunden. An einem neuen Verfahren hierzu forscht das deutsch-israelische Kooperationsprojekt „Entfernung organischer Wasserschadstoffe durch neuartige Hybridprozesse mit Adsorption und Filtration“ (AdsFilt). weiterlesen: Mit feinkörnigem Eisenhydroxid Schwermetalle aus Wasser entfernen.
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05.10.2016 | Universität Potsdam
Universitätspräsident Prof. Oliver Günther, Ph.D. und der Vizepräsident der Tel Aviv University (TAU), Prof. Raanan Rein, unterzeichneten in Potsdam eine entsprechende Erklärung. Bereits im Juni des vergangenen Jahres hatten beide Universitäten den Wunsch nach einer vertieften Kooperation in einer Absichtserklärung festgehalten. Nun wird das „Memorandum of Understanding“ bis zum Jahr 2018 verlängert. weiterlesen: Universität Potsdam vertieft Zusammenarbeit mit israelischer Partneruniversität in Tel Aviv.
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27.09.2016 | Bundesanstalt für Gewässerkunde
Deutsch-israelisches Verbundvorhaben gestartet: Es untersucht, wie na-turnahe technische Systeme – wie technische Feuchtgebiete (z. B. Pflanzenkläranlagen) oder Sandfilter – die Belastung des gereinigten Abwas-sers mit Arzneistoffen, Haushaltschemikalien, Krankheitserregern und antibiotikaresistenten Bakterien verringern können. weiterlesen: Abwasser mittels naturnaher Systeme reinigen.
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09.08.2016 | Technische Universität München
Normalerweise stoßen sich einzelne Moleküle des Erbmaterials gegenseitig ab. Ist jedoch wenig Platz, müssen die DNA-Moleküle dichter gepackt werden. In Spermien, im Zellkern und in der Protein-Hülle eines Virus ist dies der Fall. Einem internationalen Physiker-Team ist es nun gelungen, diese sogenannte DNA-Kondensation auf einem Bio-Chip künstlich nachzuempfinden. weiterlesen: Erbsubstanz-Moleküle auf Bio-Chip.
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13.07. 2016 | Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel beginnt heute an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin eine dreitägige internationale wissenschaftliche Seminartagung rund um das Thema Gründung. Die Netzwerkkonferenz unter dem Titel „Entrepreneurship and Incubation in an International University Context“ bringt Wissenschaftler/innen aus den weltweit führenden Startup-Metropolen Tel Aviv, New York und Berlin und Gründer/innen zusammen. weiterlesen: Berlin – Tel Aviv – New York.
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31.05.2016 | Universität Leipzig
Das Minerva-Forschungszentrum an der israelischen Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan, an dem die Universität Leipzig als deutscher Partner beteiligt ist, wird Anfang Juni feierlich eröffnet. Zu diesem Anlass findet vom 6. bis 9. Juni in Leipzig ein großer Kongress statt. weiterlesen: Minerva-Forschungzentrum in Ramat Gan feierlich eröffnet.
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18.05.2016 | Ruhr-Universität Bochum
Das Exzellenzcluster Resolv an der Ruhr-Universität Bochum und das renommierte Weizmann-Institute in Rehovot nahe Tel Aviv haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten die Sprecherin des Clusters „Ruhr explores solvation“, Prof. Dr. Martina Havenith-Newen, und Prof. Dr. Irit Sagi vom Weizmann-Institute in Israel im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. weiterlesen: Resolv und Weizmann-Institut schließen Kooperationsvereinbarung.
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30.03.2016 | Universität Potsdam
Ab dem 6. Juni gehen die Universität Potsdam und die Tel Aviv University den ersten konkreten Schritt in der gemeinsamen Unterstützung von Start-ups. Mit Synfioo, Diamond Inventics und Adento nehmen drei Gründungsprojekte aus der Universität Potsdam an der „TAU Innovation Conference“ teil. Das dreitägige internationale Event mit 6.000 Teilnehmern dient den Teams zur Kontaktanbahnung mit potenziellen Pilotkunden, Investorenwerbung und zur frühen Internationalisierung ihrer Geschäftsideen. weiterlesen: Drei Start-ups der Uni Potsdam auf der „TAU Innovation Conference“ in Tel Aviv.
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01.12.2015 | Stuttgarter Zeitung
Das schmale Hula-Tal im Norden Israels ist Rastplatz für Millionen Zugvögel jedes Jahr – ein Paradies für Biologen. Mit neuartigen Sendern verfolgen die Forscher jeden Flug sekunden- und metergenau, um herauszufinden, was die Vögel den ganzen Tag treiben. weiterlesen: Biologie: Das geheime Leben der Vögel wird aufgeklärt .
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24.11.2015 | Stuttgarter Zeitung
Roni Grosz verbindet weder der Glaube noch die Physik mit Albert Einstein. Trotzdem macht der Archivar das Lebenswerk des großen Forschers zu seinem. Ein Besuch im Einstein-Archiv in Jerusalem zum 100. Jahrestag der Allgemeinen Relativitätstheorie. weiterlesen: Einstein-Archiv: Das Leben eines Genies .
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18.06.2015 | idw
Die israelische Krebsforscherin und Immunologin Prof. Yehudit Bergman von der Hebrew University in Jerusalem (HUJI), Israel, ist für ihre exzellente Forschung mit dem Helmholtz International Fellow Award geehrt worden. Die Auszeichnung überreichte ihr Prof. Thomas Sommer, Vorstand (komm.) des MDC Max-Delbrück-Centrums. Der Preis war ihr bereits 2013 zuerkannt worden, aber Prof. Bergman konnte ihn erst jetzt persönlich entgegennehmen. weiterlesen: Helmholtz International Fellow Award für Prof. Yehudit Bergman aus Israel - Preisverleihung im MDC.
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15.06.2015 | idw
Es ist die Rede von einem „Meilenstein“: Einer deutsch-israelischen Forschungsgruppe ist es erstmals gelungen, die Bildung einer Bindung zweier Atome gezielt zu steuern. Beteiligt waren Prof. Dr. Christiane Koch und Dr. Wojciech Skomorowski von der Universität Kassel. Das Forschungsergebnis wurde jetzt im renommierten Fachjournal Physical Review Letters veröffentlicht. weiterlesen: Moleküle auf Knopfdruck: Forschungsgruppe kontrolliert erstmals Zusammenschluss von Atomen.
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13.05.2015 | CAU
Besondere Ehre für die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) in ihrem 350. Jubiläumsjahr. Auf Einladung des Bundespräsidenten Joachim Gauck besucht der Präsident des Staates Israel, Reuven Rivlin, vom 10. bis zum 13. Mai Deutschland. Der Staatsbesuch steht im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland am 12. Mai 1965. weiterlesen: Israelischer Staatspräsident besuchte Universität Kiel.
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11.02.2015 | Freie Universität Berlin
Die Hebrew University of Jerusalem und die Freie Universität Berlin vergeben künftig gemeinsame Doktortitel für Promovenden aller Fachrichtungen. Die Präsidenten beider Universitäten unterzeichneten dazu am Dienstag in Jerusalem die Vereinbarung über ein entsprechendes Promotionsprogramm. Es ist das erste Abkommen dieser Art zwischen einer israelischen und einer deutschen Universität – 50 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern. weiterlesen: Freie Universität Berlin und Hebrew University of Jerusalem unterzeichnen Abkommen über gemeinsame Promotionen.
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23.06.2015 | Freie Universität Berlin
Das erste deutsch-israelische Graduiertenkolleg „Human Rights Under Pressure“ („Menschenrechte unter Druck“) wird am 26. Juni feierlich eröffnet. Das interdisziplinäre Kolleg ist eine Kooperation zwischen dem Minerva Center for Human Rights der Hebrew University of Jerusalem und der Freien Universität Berlin und richtet sich an Doktoranden und Postdoktoranden aus gesellschaftswissenschaftlicher Fächern wie Jura, Politikwissenschaft und Soziologie oder der Philosophie und Geschichte. weiterlesen: Erstes deutsch-israelisches Graduiertenkolleg wird feierlich eröffnet.
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23.06.2015 | idw
Das neue Minerva-Forschungszentrum an der israelischen Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan, an dem die Universität Leipzig als deutscher Partner beteiligt ist, nimmt am 1. Juli seine Arbeit auf. weiterlesen: Minerva-Forschungszentrum nimmt Arbeit auf.
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19.06.2015 | idw
Die knapper werdenden Wasserressourcen in der Region des Unteren Jordantales stellen eine große Herausforderung für die lokale Bevölkerung und die regionalen Ökosysteme dar. Daher untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem multilateralen Verbundprojekt Möglichkeiten, wie die noch vorhandenen Wasserressourcen besser genutzt werden können. weiterlesen: Unteres Jordantal: Knappe Wasserressourcen optimal nutzen.
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01.06.2015 | DAAD
Sie mögen Berlin, interessieren sich für deutsche Kultur und schätzen Deutschlands Forschungsleistungen: Viele junge Israelis können sich gut vorstellen, einen Teil ihres Studiums in Deutschland zu absolvieren – für den DAAD eine gute Ausgangslage, um erstmals eine Deutsche Hochschulmesse in Israel zu organisieren und für den Studienstandort Deutschland zu werben. weiterlesen: Ein Pilotprojekt: Die Deutsche Hochschulmesse in Israel.
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15.05.2015 | DAAD
50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind ein Grund zum Feiern, aber auch zur Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Bundesaußenminister Steinmeier diskutierte mit den Schriftstellerinnen Swetlana Alexijewitsch und Ursula Krechel sowie mit dem Künstler Dani Gal. weiterlesen: Erinnern für Gegenwart und Zukunft.
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12.05.2015 | Deutschlandfunk
50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen sind ein ermutigender Beleg dafür, dass Geschichte zum Besseren gewendet werden kann, kommentiert Stephan Detjen. Das besondere Verhältnis zu Israel müsse Teil eines deutschen Wertekanons bleiben. Doch es gebe auch beunruhigende Wendungen der Geschichte. weiterlesen: Historische Verantwortung als Staatsräson .
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30.04.2015 | Jüdische Allgemeine
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer gab zur Eröffnung der Konferenz "50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen" bekannt, dass ihre Landesregierung eine neue W2-Professur "Israel/Nahost" an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz einrichtet. weiterlesen: Professur zum Jahrestag.
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15.04.2015 | idw
Der Präsident der Deutsche Röntgengesellschaft e.V. und Direktor des Instituts für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie an der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Norbert Hosten, sowie der Stellvertretende Institutsdirektor PD Dr. Michael Kirsch haben am Dienstag, dem 14. April in Tel Aviv eine Ausstellung zur Geschichte der Radiologie in der Zeit des Nationalsozialismus eröffnet. weiterlesen: Zwei Greifswalder Radiologen stellen sich der Geschichte in Israel.