Der DAAD fördert Studierende und Forschende aus beiden Ländern in einer Vielzahl von leistungsorientierten Stipendienprogrammen. 2014 eröffnete er ein neues Informationszentrum in Tel Aviv. Er pflegt ein breites Alumninetzwerk in Israel.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) wurde 1925 gegründet, 1945 aufgelöst und 1950 als eingetragener Verein privaten Rechts erneut gegründet. Ordentliche Mitglieder können Hochschulen werden, die in der Hochschulrektorenkonferenz vertreten sind, ebenso wie die Studentenschaften dieser Hochschulen. Der DAAD fördert den internationalen akademischen Austausch und ist eine Mittlerorganisation der auswärtigen Kultur-, Wissenschafts- und Entwicklungspolitik. Weiterhin ist er „nationale Agentur“ und Beratungsstelle für europäische Förderprogramme.
Seit 1960 ist der DAAD durch die Bereitstellung von Stipendien an der wissenschaftlichen Kooperation mit Israel beteiligt. Das DAAD-Stipendienangebot zu Israel umfasst Forschungsstipendien für Doktorandinnen und Doktoranden, den wissenschaftlichen Nachwuchs, Forschungsaufenthalte, Studienstipendien, Stipendien für Sommerkurse und Praktikumsvermittlungen in beide Richtungen sowie Alumniprogramme. Zudem werden Sprach- und Fachkurse in Deutschland sowie Studienreisen angeboten und Lektorate und Gastdozenturen vermittelt. Israel ist das einzige Land in der Nahostregion, in dem der Austausch von Promovierenden sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern relativ ausgeglichen ist.
Der DAAD unterstützt zudem die Zentren für Deutschlandstudien an den Universitäten Tel Aviv und Jerusalem. 2007 nahmen die Zentren für Deutschland- und Europastudien an der Hebräischen Universität Jerusalem und an der Universität Haifa ihre Arbeit auf. Im März 2014 öffnete das erste DAAD
in Israel an der . Neben dem mit angebundenem Lektorat in Tel Aviv und einer Sprachassistenz ist der DAAD durch zwei Regellektorate in Haifa und Jerusalem vertreten, sowie durch vier Langzeitdozenturen (Walter-Benjamin-Lehrstuhl an der Hebräischen Universität Jerusalem seit 2000, Laurentius-Klein-Lehrstuhl an der Dormitio Abtei Jerusalem seit 2010, Langzeitdozentur im Rahmen des Programms an der Tel Aviv Universität, Lehrstuhl an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva).Seit Januar 2021 ist der DAAD offizieller Partner des „New Kibbutz“-Programms. Der „New Kibbutz“ entsandte erstmals im Jahr 2015 im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen Studierende zu Praktika in israelische Unternehmen (High-Tech-Start-ups). Das Programm wurde in Kooperation mit dem Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland, dem Auswärtigen Amt sowie den Landesregierungen von Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz aufgelegt. Gefördert werden Praktika mit einer Laufzeit von maximal 6 Monaten. Das BMBF finanziert das Programm mit 3,5 Millionen Euro.
Der DAAD fördert Studierende und Forschende aus beiden Ländern in einer Vielzahl von leistungsorientierten Stipendienprogrammen. 2014 eröffnete er ein neues Informationszentrum in Tel Aviv. Er pflegt ein breites Alumninetzwerk in Israel.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) wurde 1925 gegründet, 1945 aufgelöst und 1950 als eingetragener Verein privaten Rechts erneut gegründet. Ordentliche Mitglieder können Hochschulen werden, die in der Hochschulrektorenkonferenz vertreten sind, ebenso wie die Studentenschaften dieser Hochschulen. Der DAAD fördert den internationalen akademischen Austausch und ist eine Mittlerorganisation der auswärtigen Kultur-, Wissenschafts- und Entwicklungspolitik. Weiterhin ist er „nationale Agentur“ und Beratungsstelle für europäische Förderprogramme.
Seit 1960 ist der DAAD durch die Bereitstellung von Stipendien an der wissenschaftlichen Kooperation mit Israel beteiligt. Das DAAD-Stipendienangebot zu Israel umfasst Forschungsstipendien für Doktorandinnen und Doktoranden, den wissenschaftlichen Nachwuchs, Forschungsaufenthalte, Studienstipendien, Stipendien für Sommerkurse und Praktikumsvermittlungen in beide Richtungen sowie Alumniprogramme. Zudem werden Sprach- und Fachkurse in Deutschland sowie Studienreisen angeboten und Lektorate und Gastdozenturen vermittelt. Israel ist das einzige Land in der Nahostregion, in dem der Austausch von Promovierenden sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern relativ ausgeglichen ist.
Der DAAD unterstützt zudem die Zentren für Deutschlandstudien an den Universitäten Tel Aviv und Jerusalem. 2007 nahmen die Zentren für Deutschland- und Europastudien an der Hebräischen Universität Jerusalem und an der Universität Haifa ihre Arbeit auf. Im März 2014 öffnete das erste DAAD
in Israel an der . Neben dem mit angebundenem Lektorat in Tel Aviv und einer Sprachassistenz ist der DAAD durch zwei Regellektorate in Haifa und Jerusalem vertreten, sowie durch vier Langzeitdozenturen (Walter-Benjamin-Lehrstuhl an der Hebräischen Universität Jerusalem seit 2000, Laurentius-Klein-Lehrstuhl an der Dormitio Abtei Jerusalem seit 2010, Langzeitdozentur im Rahmen des Programms an der Tel Aviv Universität, Lehrstuhl an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva).Seit Januar 2021 ist der DAAD offizieller Partner des „Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland, dem Auswärtigen Amt sowie den Landesregierungen von Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz aufgelegt. Gefördert werden Praktika mit einer Laufzeit von maximal 6 Monaten. Das BMBF finanziert das Programm mit 3,5 Millionen Euro.
“-Programms. Der „ “ entsandte erstmals im Jahr 2015 im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen Studierende zu Praktika in israelische Unternehmen (High-Tech-Start-ups). Das Programm wurde in Kooperation mit dem„Ein Juwel in unserer Programm-Palette“
40 Jahre Theologisches Studienjahr Jerusalem (2014)