Der
für am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE in Darmstadt wird eigenständiger Startup-Knoten innerhalb der (de:hub) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima. Damit ist Darmstadt einziger bundesweiter Anlaufpunkt für Startups, die sich auf IT-Sicherheit und Datenschutz spezialisiert haben.Laut Startup-Monitor 2024 ist Darmstadt – bezogen auf die Einwohnerzahl – nach Berlin, München und Aachen auf Platz 4 der deutschen Gründungsstandorte. Dazu trägt auch der ATHENE
bei, der in den vergangenen fünf Jahren Security-Startups zu über 15 Millionen Euro Förderung verholfen hat, jährlich verschiedene Gründerpreise zur Cybersicherheit ausschreibt und mit Cybersecurity-Einrichtungen der Cybernation Israel und anderen globalen Partnern kooperiert.Bislang bildete der
in Darmstadt zusammen mit dem Tech Quartier in Frankfurt einen , der die beiden Themen Fintech und Cybersecurity umfasste. Jetzt sind beide Standorte mit ihren Themen eigenständig. Seit Start der Hub-Initiative 2017 hat der ATHENE gemeinsam mit seinen Partnern das führende nationale Ökosystem für Cybersecurity-Startups aufgebaut. Als -Inkubator unterstützte der ATHENE bislang mehr als 20 Startups – die höchste Zahl im Programm des Bundesforschungsministeriums.Gemeinsam mit der
in Israel hat der Hub bereits mehrfach ein Inkubator-Programm mit deutschen und israelischen Studierenden durchgeführt. Der Hub vergibt zudem mehrere gelddotierte Preise, darunter der im und der ATHENE- UP@it-sa, der einzige Preis für den gesamten deutschsprachigen Raum. Dadurch erhalten vielversprechende Cybersecurity-Ideen und ihre Gründerteams hohe Aufmerksamkeit und jährlich Preisgelder von insgesamt über 30.000 Euro. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg ist auch die Nähe zu den fünf ATHENE-Forschungseinrichtungen – der TU Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt, der Hochschule Darmstadt sowie den Fraunhofer-Instituten SIT und IGD. So sorgen die Forschungsaktivitäten von ATHENE für besonders viele Ausgründungen in der Region, viele davon unter aktiver Beteiligung von ATHENE Cybersecurity-Forschern und Professoren.„Die Entscheidung der de:hub Initiative, Darmstadt zum eigenständigen Digital Hub für Cybersicherheit zu machen, ist eine tolle Anerkennung für unsere Arbeit, und viel mehr noch für das Startup-Ökosystem von ATHENE. Ohne Cybersicherheit kann es keine verantwortungsvolle Digitalisierung geben, und die mehr als 100 Startups in unserem Ökosystem spielen dafür eine wichtige Rolle. “ sagt Prof. Dr. Michael Waidner, Direktor des Nationalen Zentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE. „Wir sehen dies auch als eine Bestätigung und Verstärkung unserer Impact-orientierten Forschung zum Nutzen für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.“
Quelle: ATHENE