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© Nibroe Art – stock.adobe.comBMBF fördert HRK-Kompetenznetzwerk Hochschulische Antisemitismusprävention
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert in den kommenden 3 Jahren das Kompetenznetzwerk Hochschulische Antisemitismusprävention bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
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© Fundación PRIMA
PRIMA Calls 2025: neues Verfahren
PRIMA (Partnership for Research and Innovation in the Mediterranean Area) ist eine internationale Förderinitiative, die das Ziel verfolgt, durch Forschung und Innovation die Herausforderungen des Mittelmeerraums in Bezug auf Wassermangel sowie Agrar- und Ernährungssysteme wirksam zu bewältigen. Zu den Calls 2025 wurden wichtige Änderungen angekündigt.
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© AA60 Jahre diplomatische Beziehungen Deutschland-Israel: Logo gekürt
Vor dem Hintergrund einer dunklen Vergangenheit ist die Tatsache, dass Israel und Deutschland seit 60 Jahren diplomatische Beziehungen pflegen, ein wahres Wunder. Aus diesem Anlass haben die Außenminister der beiden Länder einen Wettbewerb zur Gestaltung eines gemeinsamen Logos ausgeschrieben, das die besondere Beziehung symbolisieren soll. Der Gewinnerentwurf stammt von Uri Mor.
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© Ekaterine – stock.adobe.comGerman-Israeli Alliance Symposium
Boykottbewegungen gegen Forschende aus Israel wachsen weltweit stetig an. Um dagegen ein Zeichen zu setzen, haben Mitglieder der Allianz der Wissenschaftsorganisationen unter der Schirmherrschaft der Helmholtz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft vom 15. bis zum 17. Dezember 2024 ein deutsch-israelisches Symposium veranstaltet.
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© Nibroe Art – stock.adobe.comBMBF stellt weitere 12 Millionen Euro für die Antisemitismusforschung bereit
Seit 2021 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projekte der Antisemitismusforschung mit 12 Millionen Euro. Dieses Engagement wird nun in gleicher Höhe in einer weiteren Förderphase fortgesetzt. Die entsprechende Förderrichtlinie, auf die sich Projekte nun bewerben können, ist am 16. Dezember 2024 erschienen. Ein Fokus der Förderung soll auf israelbezogenem Antisemitismus liegen.
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© COST AssociationCost Call 2025 jetzt geöffnet
COST ist eine europäische Förderinitiative für den Aufbau von Forschungsnetzwerken, den sogenannten COST Actions. Sowohl Deutschland als auch Israel sind an COST beteiligt. Der COST Open Call 2025 ist jetzt geöffnet.
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© Max-Planck-GesellschaftMax-Planck-Gesellschaft eröffnet Präsenz in Israel
Bereits am 1. September 2024 hat das Israel-Büro der Max-Planck-Gesellschaft in Jerusalem seine Arbeit aufgenommen. Das Büro ist insbesondere in der aktuell schwierigen Lage ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, um die Beziehungen zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und israelischen Forschenden aufrechtzuerhalten und auszubauen.
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© Studio Romantic – stock.adobe.comBildungsarbeit in Berufsschulen nach dem 7. Oktober 2023
In einem Workshop am 10. Oktober 2024 im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhielten Berufsschullehrkräfte praxisorientierte Ansätze für die Thematisierung und Sensibilisierung im Umgang mit den Ereignissen des 7. Oktobers in Israel.
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© Max-Planck-GesellschaftStart des Minerva Alumni Programms
Seit über 50 Jahren ermöglicht das Minerva Fellowship Programm jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland und Israel einen Forschungsaufenthalt im jeweils anderen Land. Am 31. Juli 2024 wurde das Minerva Alumni-Programm offiziell eröffnet.
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© DisobeyArt – stock.adobe.com Bavaria Israel Partnership Accelerator 2024: Innovation in Challenging Times
Der Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA) feiert die erfolgreiche Fortführung des Programms zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Bayern und Israel. Der Kick-Off Workshop der 13. Edition fand vom 14. bis 18. Oktober in München statt und bringt erneut Studierende und Young Professionals aus beiden Regionen zusammen.